Donnerstag, 28. Juni 2012
das große Treffen zur Lösung der Probleme
findet gerade statt. doch, das kernproblem wird nie angesprochen:

***** Büroaffen *****

nun, solange die überflüssigen bürogestalten für ihre bestiefelten & besonnenbrillten tussen einen kostenlosen jeep vom arbeitgeber in die hand gedrückt bekommen, wird nix besser.

erstmal sollte man mit einem ganz, ganz großen schlüssel alle bürotürme für ein bis zwei jahre zuschließen und die millionen und abermillionen überbezahlten hamster darin auf die straße kicken.

nach dieser zeit des gesellschaftlichen durchatmens, könnte die bevölkerung ja selbst entscheiden, ob sie dieses künstliche berufskonstrukt aus bankern, consultern und anwälten für ihr bestehen wirklich braucht.

wie schon oft gesagt, ich halte diesen ganzen "dienstleistungs-kram" für eine gigantische ABM-Maßnahme....und die finanzierung dieser überflüssigen gestalten für das eigentliche kernproblem der aktuellen zeit.

....jeder kfz-meister erschafft etwas. jeder noch so kleine trolleyziehende meilensammler vernichtet etwas...das ist der klitzeklitzekleine unterschied.

zur lösung würde ich den büroaffen ja gerne das doppelte an gehalt & boni zahlen und jedem noch einen goldenen, mit diamanten besetzten Z 8 oder Q 11 schenken, wenn sich dieser genetic waste freiwillig in eine enklave außerhalb der gesellschaft zurückziehen und normale menschen mit ihrer perversion in frieden lassen....aber leider besteht ihre "profession" darin, sich amöbenhaft an innovation & produktion zu klammern.

jeder ingenieur, jeder unternehmer im produzierenden gewerbe zieht mittlerweile ( laut dihk ) 9 sinnlose dienstleister als sog. klavier am bein mit sich. eine unterstützung sozusagen, eine hilfe für menschen, die für ein eigenes, echtes dasein selbst zu schwach sind.
fast schon ein christlicher gedanke, an dem ich gefallen finden könnte......wenn diese "dienstleister" nicht allesamt so widerlich in ihrer erscheinung wären..... :-)

widerlich ? klar !

darum jetzt ein schöner gedanke, ein schönes bild....

.....und so gehen wir mit kindlichem samstagmorgengefühl in den wald.
weit weg von diesem künstlichen konstrukt.
....denn es gibt sie noch, die wälder, unendlich genug, sich darin zu verlieren, die dunkelblauen seen mit den kleinen windwellen darauf, tief genug für eine schwere seele, darin zu ertrinken.

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