Dienstag, 26. Juni 2012
Das Ende der Traeume....
ok. lassen wir die sau einmal aus dem stall und geben ihr endlich einen namen. 

Schulden sind das Ende einer jeden darwinistischen Form der Evolution.

Frueher: dicker Direktor--> dicke Benz Limousine. Zahnarzt-->Porsche und nur James Bond konnte in die Karibik fliegen. anderen traeumten davon und gaben Alles, um auch mal in so einem Fahrzeug zu sitzen oder dorthin fliegen zu koennen.



Frueher: also eine Welt der 1000 Traeume

Wir nehmen nun den Cocktailmixer und fuegen Leasing, Schulden, Firmenfahrzeuge, Meilensammeln hinzu und schuetteln gut durch. 


Heute: Jeder Zweite, in einem Dienstleistungsunternehmen betitelt sich mit Direktor und faehrt eine Benz Limousine. Porsche kann geleast werden und in einem durchschnittlichen Stau einer deutschen Grossstadt sitzen viele duzend beglatzte Herren in solch einem Fahrzeug.
Fluege in die Karibik sind mittlerweile zu einer Art Prekariatshobby verkommen.

Heute: also eine Welt ohne Traeume


Die Welt der Schuldenmacher dient grundsaetzlich dazu alle Entwicklungen ausser Kraft zu setzen, indem sie ohne besondere Vorleistung den Bauern zum Koenig macht und so dem Rest durch diese Inflation des Haesslichen, den Traum nimmt, in diesem Leben einmal Koenig werden zu wollen. 

Schulden sind die ultimative Lebens-Formel fuer Schwache, fuer Haessliche, fuer Traumlose, fuer Nichtserfinder, fuer Evolutionsverweigerer. Nur mithilfe von Schulden findet der Eklige eine huebsche Frau fuers Leben. Und die, die Schulden anbieten sind das Reservoir der beruflichen Sinngebung fuer all den Abschaum. 

Jeder sollte nun selbst entscheiden, in welcher Welt er leben moechte.

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Alles hat Vor- und Nachteile.

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